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Autofahren lernen

Video Autofahrstunde: Was macht er falsch!

Autofahrtrainung im Simulator

Schau dir das 4 Min. Filmli an! Ein Neulenker fährt über diese Brücke und hat so seine Probleme! Vorallem weill die Mitfahrerin noch dieses "Fahrschulvideo" aufnimmt!
Was macht der Lenker alles falsch! Einiges!! Notiere!

Fahrschultraining Solothurn Simulator

Grundschulung im Simulator (Fahranfänger lernen fahren) ohne Risko, keine Umweltbelastung!

» Gefahrenlehre (frühzeitige Gefahrenerkennung)

» Risikosimulation (richtiges Reagieren)

» Oekolomisch Fahren (Wirtschaftliche Fahrweise)

» Alkoholsimulation (Auswirkungen von Alkohol am Steuer)

» Reaktionstest (Auswertungen unterschiedlicher Reaktionszeiten)

Fahrschule Solothurn

Fahrstunden auch im Simulator

kein Risiko, keine Abgase!

Autotheorie und Praxis mit Fachleuten

Zu teuer oder nötig?

Für viele Berufe ist es von Vorteil, wenn man Autofahren kann! So ist der sich neubewerbende Schreiner, Elektromonteur etc. genau so im Vorteil, wie die Pflegerin, wenn Fahrten für den Betrieb ausgeführt werden können. Es macht also durchaus Sinn, für die Fahrprüfung zu sparen und das Stellensuchargument zu Hause in der Diskussion einzubringen ;-)

Bevor Sie beginnen Autofahren zu lernen, ist es wichtig, seine Finanzen zu budetieren! Bedenken Sie dabei, dass Fahrstunden Fr. 80.- und mehr kosten und dass etliche Gebühren anfallen!

Beispiele:

Verkehrskunde
CHF 275.-- inkl. Kursunterlagen
Fahrschule
CHF 90.-- für Einzellektionen gegen Rechnung
Fahrschulversicherung CHF 90.-- (2 Jahre gültig ).

MFK-SO...
andere Kantone...

Die Kategorien...

Auch Occa.-Kleinwagen kosten Fr. 400.-++ mtl

Planen Sie ein Auto anzuschaffen, ist nicht nur der Kaufpreis, sondern auch das Gesamtbudget zu planen mit den Folgekosten.

Schweizer Durchschnittsauto kostet 900 Franken pro Monat

Gemäss Berechnungen des Touring Clubs Schweiz (TCS) fallen rund 60 Prozent der Fahrzeugkosten an, sobald das Auto zugelassen ist – egal, ob der Wagen gefahren wird oder nicht. Zu diesen Kosten zählen neben der Amortisation die Versicherungen, die kantonale Strassensteuer, Garagenmiete, Fahrzeugpflege sowie der Zinsverlust des im Auto gebundenen Kapitals.
Die restlichen knapp 40 Prozent sind weitgehend fahrleistungsabhängig und verteilen sich auf Reifen- und Treibstoffkosten, Service und Reparaturen sowie auf die Wertverminderung je nach gefahrenen Kilometern. Gemäss dieser Vollkostenrechnung hat der TCS ausgerechnet, dass sich für einen Mittelklassewagen von 32'000.- Franken (durchschnittlicher Katalogpreis) bei durchschnittlich 15'000 gefahrenen Kilometern rund 10‘800.- Franken an jährlichen Kosten zusammenläppern. Auf den Monat ausgerechnet sind das stolze 900.- Franken, ein Betrag, der im Haushaltsbudget in dieser Höhe eingerechnet werden sollte.
Eine Faustregel, wie viel die Autokosten im Verhältnis zum Einkommen ausmachen dürfen, gibt es nicht. Die Erfahrung zeigt aber, dass für eine Familie mit einem monatlichen Einkommen von rund 5'000.- Franken kein Auto drin liegt, es sei denn, die Wohnungsmiete sei ausserordentlich tief. Auch mit einem Kleinwagen muss gemäss TCS-Rechnung schon mit monatlichen Kosten von 600.- bis 700.- Franken gerechnet werden. Der Betrag ist tiefer, wenn beispielsweise die Garagenmiete wegfällt (TCS rechnet mit monatlichen Fr. 120.-) oder der Amortisationsbetrag niedriger ist, weil ein günstiges Occasionsauto gekauft wurde. Allerdings müssen bei Occasionen höhere Reparatur- und Servicekosten einkalkuliert werden. Kommt dazu, dass in all diesen Berechnungen weitere Auslagen für Parkgebühren, Bussen oder grosse Reparaturen nach Unfall noch nicht dabei sind.

Für neues Auto regelmässig sparen

Den absolut grössten Posten beim Autofahren nimmt die Amortisation eines Neuwagens ein, gemäss TCS fast 30% der Gesamtkosten! Unerbittlich verliert das Fahrzeug an Wert. Budgetberaterinnen pochen darauf, einen Amortisationsbetrag im Autobudget einzusetzen, denn dieser Betrag ist gleichzeitig die Rückstellung für ein späteres neues Auto. Setzt man jährlich 12 % des Neupreises als Amortisation ein, hat man innerhalb von gut 8 Jahren das Geld für den Autoersatz beisammen. Für das oben erwähnte Durchschnittsauto zum Neupreis von 32'000.- Franken beträgt die jährliche Amortisation (12%) 3'840.- oder monatlich 320.- Franken. Es empfiehlt sich, ungefähr diesen Betrag, am besten per Dauerauftrag, monatlich auf ein Sparkonto zu überweisen. Die Rückstellung darf auch niedriger sein, wenn für später nur noch eine Occasion geplant ist.

Leasing: nichts für Leute mit knapper Kasse

Wird die Amortisation vergessen, fehlt später das Kapital zur Anschaffung eines neuen Wagens. Dies ist für viele der Zeitpunkt, ins Autoleasing einzusteigen. Leasingverträge belasten ein Budget jedoch enorm, denn die Kosten für den Wagen machen mit Leasingrate, Steuern, Vollkaskoversicherung (beim Leasen obligatorisch) und vorgeschriebener Wartung, Reparaturen und Benzin rasch einmal zwischen 700.- bis 1'000.- Franken pro Monat aus. Wer schon vorher keinen Sparbatzen für ein neues Auto auf die Seite brachte, für den kann das Leasing schnell einmal zum Sprungbrett in die Verschuldung werden.

Autokosten berechnen
Zur exakten Berechnung der eigenen Autokosten hat die Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Budgetberatungsstellen (ASB) das Blatt „Betriebskostenberechnung für Personenwagen“ ausgearbeitet (Fr. 3.- plus Porto; bestellbar auf der Homepage ASB unter „Bestell-Formular“).

Achtung: Total Fr. 10'800.-- Fr. 900.--monatlich!!
Tipp zu diesem Beispiel: Überweisen Sie monatlich Fr. 320.- (Amortisation respektive Sparbetrag für neues Auto) mit Dauerauftrag auf ein separates Sparkonto. Die Rückstellung kann auch höher sein, wenn Sie einen sicheren Betrag für Service, Reifenersatz und allfällige Reparaturen auf der Seite haben wollen.

Mehr Infos hier...
Budgetieren mit dem Lehrlingslohn...


Online Fahrschule...
Theorie online...

und das meint mattiello.ch: Nicht jeder schafft es Bundesrat zu werden!

Hier erfahren Sie allles wichtige zum Thema Augen und Sehtests...


Um in der Schweiz Autofahren zu können, brauchst du man einen Ausweis (Kategorie B); dieser ist gültig für PKWs bis 3,5 Tonnen.
Folgende Schritte musst du gehen:
* Nothelferkurs
Der Nothelferkurs ist für alle obligatorisch, die noch keinen Ausweis (Kat. A1/B) besitzen; dieser nimmt 10 Stunden in Anspruch. Der Ausweis ist dann 6 Jahre gültig und muss spätestens bei Anmeldung zur Theorieprüfung beigelegt werden.
* Lehrfahrausweis bestellen
Du musst das Formular "Gesuch um Erteilung eines Lernfahrausweises" bei deiner Wohnortsgemeinde besorgen oder auf der Homepage deiner Behörde downloaden, ausfüllen (inkl. Sehtest beim Optiker und farbigem Passfoto) und auf deiner Wohnortsgemeinde persönlich abgeben (Ausweis mitnehmen). Die Gemeinde bestätigt deine Personalien und schickt das Formular an die MFK. Dieser Vorgang ist kostenpflichtig.
* Theorie lernen
Alle Infos hier, sei kritisch und überlege ob du nicht besser Fachleute zum Autofahren lernen brauchst!

http://de.wikibooks.org/wiki/Autofahren:_Weg_zum_F%C3%BChrerschein

Lernsystemvergleich:Schweiz Boegele (kostenlos mit Werbebannern, gutes Lernsystem) Theoweb (kostenpflichtig, sehr gutes Lernsystem) E-Drive (kostenpflichtig, schlechtes Lernsystem, aber Originalfragen mit Originalbildern der Prüfung)Deutschland Führerscheintest von web.de (kostenlos) Testbogen von fahrschule.de (kostenlos)TheorieprüfungDu musst dich bei der Motorfahrzeugkontrolle (MFK) zusammen mit deinem Nothelferausweis anmelden. Die Prüfung umfasst 50 Fragen (140 Punkte möglich), davon darf man maximal 14 Fehler haben. (Sie gilt für alle, die noch keinen Ausweis in der Kategorie A1 besitzen.)Lernfahrausweis (LA)Wenn die Theorieprüfung bestanden ist, wird der Lernfahrausweis ausgestellt. Dieser ist 2 Jahre für Kategorie B gültig. Damit bist du aber nicht berechtigt andere Fahrzeuge, z.B. Motorrad zu fahren. Im Ausland (z.B. Deutschland oder Frankreich) gibt es dieses System mit dem Lernfahrausweis gar nicht, dort wird nur mit dem Fahrlehrer oder mit Privatpersonen auf Speziellen Übungsplätzen gelernt. Darum ist der Lernfahrausweis im Ausland auch nicht gültig.Verkehrskundekurs (VKU)Der Verkehrskundekurs umfasst 4 mal 2 Stunden und ist obligatorisch für alle die noch keinen Ausweis (Kat. A1/B) besitzen. Die Kursbestätigung ist zwei Jahre gültig und muss der Anmeldung zur praktischen Prüfung beigelegt werden. Der Kurs wird von den Fahrschulen angeboten.Fahrstunden sind zwar freiwillig, aber es ist kaum "ohne" möglich. Durchschnittlich werden 15 bis 20 Fahrstunden bei einem Fahrlehrer (mit privatem üben zwischendurch) benötigt, um die Praktische Führerprüfung zu bestehen. Dies nimmt ein halbes Jahr in Anspruch. Leute mit viel Talent brauchen ca. 10 bis 12 Fahrstunden (à 75min) beim Fahrlehrer. Dies kommt aber nur selten vor.Die private Begleitperson muss mindestens 23 Jahre alt und 3 Jahre im Besitz eines Führerausweises Kat. B sein. Ich empfehle dir, dass du das Anfahren vorerst privat auf einem grossen Parkplatz übst. Gehe dann zum Fahrlehrer deiner Wahl und übe dann mit z.B. deinen Eltern genau das, was du in der letzten Fahrstunde gelernt hast. Mach dir dazu nach jeder Fahrstunde Notizen zu deiner Gedankenstütze oder lies die Automatismen in diesem Buch nochmal durch. Tipps und Tricks zur Auswahl des Fahrlehrers findest du im Kapitel: Der Fahrlehrer.http://de.wikibooks.org/wiki/Autofahren:_Weg_zum_F%C3%BChrerschein