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Tiere fotografieren Tipps Tierfotografie

Geduld und gut anpirschen!

Je nach Tier musst du vorsichtig sein!
Fotografiere keine Tiere von nah, wenn du nicht sicher bist, was es für ein Tier es ist und wie es reagiert! Das gilt auch für Hunde!

Denk daran, das Objekt soll im Vordergrund sein! Was willst du zeigen mit dem Bild?- Natürliche Situation oder spezielle Situation?
Wo willst du das Bild einsetzen? Hast du Vorgaben?
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Hintergrund!!!!!!

näher ran oder fliegt sie dann weg ;-)

Die Tierfotografie befasst sich mit der Aufnahme lebender Tiere, bevorzugt im natürlichen Lebensraum. Aber auch Aufnahmen im Zoo oder Aquarium werden durchaus hinzugezählt.
Aufnahmetechnik (Es gibt auch die seltenen schönen Momente... erfahre mehr zu diesen Eichhornaufnahmen in Arosa...!
Die meisten wildlebenden Tiere sind relativ scheu und lassen den Menschen nicht nah genug heran, um mit üblicher Amateurausstattung zufriedenstellende Aufnahmen zu erzielen. Manche wiederum sind auch gefährlich genug, dass man einen Abstand zum eigenen Schutz nicht zu klein wählt. Bei Aufnahmen in Zoos sind häufig Zäune, Gräben oder andere Umstände hinderlich. Die Tierfotografie ist daher in weiten Bereichen eine Domäne der Kameras mit langen bis sehr langen Teleobjektiven. Ausnahmen finden sich bei der Unterwasserfotografie und bei Aufnahmen im extremen Nahbereich.
Für die Fotografie von größeren Echsen und Säugetieren aus sicherer Entfernung sind z. B. bei Kleinbildkameras und Mittelformatkameras Teleobjektive mit Brennweiten zwischen 135 und 800 mm notwendig. Kleinere Tiere können mit üblichen Normalobjektiven mit Brennweiten von 50 bzw. 80 mm aufgenommen werden. Für Spinnen, Ameisen, Käfer, Würmer und Lebewesen in ähnlicher Größe werden oft Makroobjektive eingesetzt, die Abbildungen von 1:1 bis 1:5 auf dem Kleinbildfilm oder 6x6-Film erlauben.

Tierfotografie...