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Tastatur schreiben lernen

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Tastaturschreiben lernen Hintergrundwissen

Eine Tastatur ist ein Eingabegerät, das als Bedienelement eine Anzahl von mit den Fingern zu drückender Tasten enthält. Heute sind die meisten Tastaturen elektronische Tastaturen. Es gibt aber auch andere Funktionsprinzipien, wie beispielsweise mechanische oder pneumatische Tastaturen. Tastaturen gibt es für eine Vielzahl technischer Geräte, darunter für Computer, Fernbedienungen, Telefone und Handys. Weitere mögliche Eingabegeräte und Varianten sind weiter unten aufgeführt.

Eine Computer-Tastatur hat im Vergleich zu einer Schreibmaschinentastatur mehr Tasten, die über das Schreiben hinaus auch zur Bedienung des Computers dienen. Die Computer-Tastatur hat teilweise eine andere Tastenbelegung und auch Beschriftung. Eine feststehende Anordnung gibt es nicht, jede Systemarchitektur hat hier gewisse Eigenständigkeiten, insbesondere bei Notebooks ergeben sich durch das Platzproblem weitere Unterschiede. Wesentliche Unterschiede zur Schreibmaschinentastatur sind der geringere Hubweg (Distanz von der Berührung des Fingers bis zum Anschlag) sowie der geringere Energieaufwand beim Herunterdrücken der Tasten. Dadurch ist die Haptik auch anders. Einige Computertastaturen sind hintergrundbeleuchtet, so dass die Tasten auch bei Dunkelheit gut sichtbar sind.

Das Zehnfingersystem ist ein System, das zum rationellen Schreiben (umgangssprachlich Tippen) auf einer Tastatur oder Schreibmaschine verwendet wird. Das Schreiben nach dem Zehnfingersystem wird auch als „Blind-, Tastschreiben“ oder „10-Finger-Tastschreiben“ bezeichnet. Volkstümlich spricht man beim Tastschreiben mitunter von „tippen“; vor dem Siegeszug der Textverarbeitung am Computer wurde es gewöhnlich „Maschinenschreiben“ bzw. „Maschinschreiben“ (in Österreich) genannt, und meint das professionelle Bedienen einer Schreibmaschinentastatur.

Üblicherweise werden dafür die Positionen der Tasten „auswendig gelernt“ (Blindschreiben). Die Finger befinden sich dabei in der so genannten Grundstellung über der mittleren der drei Buchstabenreihen, die Daumen schweben über der Leertaste. Die zum Erreichen jeder Taste nötige Fingerbewegung, die Griffwege, prägt man sich beim Erlernen ein (Automatisierungsvorgang, motorisches Lernen); insofern ist die Bezeichnung „Tastschreiben“ (ähnlich wie das englische touch typing) etwas irreführend, weil der Schreibende nicht die Tastatur abtastet: Ertastet werden beim Zehnfingerschreiben eventuell nur die Orientierungstasten, das sind am in Europa üblichen Standardlayout die beiden Tasten F und J, die mit einer kleinen Erhebung zur Blindorientierung markiert sind, die breit ausgeführten Tasten (wie Leertaste Leertaste, Umschalttaste ⇧ und Eingabetaste ↵ rechts, Umschaltsperre ⇩ und Tabulatortaste ↹ links, und auch andere), und der daraus entstehende Horizontalversatz der Tastaturzeilen gegeneinander, sowie diverse größere Abstände zwischen Tasten.

Gegenüber einer unsystematischen Schreibtechnik erlaubt das Zehnfingersystem eine Steigerung der Schreibgeschwindigkeit (Anschläge pro Minute), die Senkung der Fehlerquote und eine ergonomisch günstigere Eingabetechnik. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das Ergebnis auf dem Monitor mitzuverfolgen bzw. beim Abschreiben nicht ständig zwischen Textvorlage und Bildschirm hin- und herschauen zu müssen. Um auch nicht ständig zwischen Maus und Tastatur wechseln zu müssen, erfordert Zehnfingerschreiben am Computer daher auch das Lernen der Tastenkombinationen für die Programmbedienung, was heute den Gutteil des Lernaufwands ausmacht.

Die Begriffe Blindschreiben und Zehnfingertippen sind nicht dasselbe, spezialisierte Blindtippsysteme gibt bzw. gab es auch für Einhandbedienung von Ziffernblocktastaturen (auf der modernen Computertastaur rechts, aber auch bei speziellen Rechengeräten), Taschenrechnern, und für Handytastaturen und andere Portables, bei Stenographen mit ihren zwei mal acht und vier Tasten ruhen acht der zehn Finger immer auf denselben beiden Tasten, sodass es nur für die beiden Daumen Griffwege gibt. Auch für die Bedienung von Grafikprogrammen, wo Tastatur- und Mausbedienung nötig ist, insbesondere aber Grafiktabletts, gibt es auch Einhandtastaturen für Fünffingerblindschreiben.

Quelle mehr Infos de.wikipedia.org..

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Arbeitsbereich

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Mit diesem Programm können Sie schrittweise das 10-Finger-System erlernen. Es ist so aufgebaut, dass Sie - ausgehend von der Grundstellung asdf jklö - alle Zeichen Ihrer Tastatur nacheinander erarbeiten. Jeder Abschnitt (bzw. Lektion) setzt voraus, dass Sie den vorherigen bereits durchgearbeitet haben. Arbeiten Sie also das Programm in der vorgesehenen Reihenfolge durch.

Die ersten Übungen bestehen nur aus Zeichenfolgen. Später folgen in Massgabe der zur Verfügung stehenden Zeichen Silben, Wörter, Sätze und ganze Texte.

In den Übungsformularen schreiben Sie einfach den Text des Vorgabefeldes ab. Tippfehler können Sie mit der Backspace-Taste laufend korrigieren. Anschliessend können Sie Ihre Eingaben auf Fehler überprüfen lassen.

Sie können jede Übung soviel wiederholen wie Sie wollen. Übung macht den Meister. Die Übungen werden jedesmal zufällig variiert. Wir empfehlen Ihnen, eine Übung in den Fällen zu wiederholen, wo Sie mit bestimmten Tasten noch unsicher sind.

Achten Sie auf Ihre Haltung. Schreiben Sie von Beginn weg blind. Sehen Sie weder auf die Tastatur noch auf den geschriebenen Text, sondern vorwiegend auf die Vorlage.

Sie können jederzeit unterbrechen oder abbrechen bzw. über die entsprechende Listbox auf eine beliebige Übung navigieren. Mit 'Speichern' merkt sich das Programm die aktuelle Position und die aktuellen Einstellungen (über den entsprechenden Button können Sie die Sprache, Schriftgrösse und Darstellungsart umstellen).