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Mieten Zügelcheckliste WG gründen

Zügeln Checklist erste Wohnung

Beste Checkliste Zügeln, kompakt 2 Seiten PDFwww.tkb.ch/download/online/immopage-zuegelcheckliste.pdf
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Datenbank Wohnungssuche

Suchen Sie nach Ihrer realistischen Wunschwohnung!

Alle guten Wohnungssuchmaschinen, selektion nach Grösse und Ort! (auch Haussuche)

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Infos für Mieter www.mieterverband.ch

Gruppenarbeit: WG gründen!

Wohnung mieten als WG: Fallbeispiel

Sie und 3 KollegInnen wollen in einer Wohngemeinschaft wohnen. Sie haben ein Inserat gesehen mit einer Ausschreibung einer gut geeigneten Wohnung. Schreiben Sie dem Vermieter ein Mail, indem Sie geschickt begründen, weshalb es für ihn evt. sogar vorteilhaft sein kann, diese Wohung an Sie und Ihre KollegInnen zu vermieten!
Einleitung, Vorstellen, Begründen, Schlussabschnitt!
Hier Wohnung virtuell besichtigen...

Welche Vor- und Nachteile bietet das Wohnen in der WG? Wie lösen Sie die Mietzinsaufteilung, was passiert wenn...

Der Vermieter zeigt Ihnen den Mietvertrags - Antrag [52 KB] und die Hausordnung [23 KB] . Diskutieren Sie in der Gruppe beides und bereiten Sie sich für ein Rollenspiel vor. Der Hausbesitzer spricht leider nur Hochdeutsch ;-)

Hausordnung

Thema: Sie suchen bald eine eigene Wohnung?

1. Was für eine? Budget/Vorstellungen, Kriterien?

Vorschlag: Meine erste Wohung (Diskussion oder Text)

2. Suche: In Zeitungen, Anschlagbretter, Bekannte, Arbeitgeber und Internet
Wie vorgehen? Wie auswählen?
Zentrale Seite rund um die Infos Wohnen ist der www.mieterverband.ch

Doch bevor man dort sucht, sollte man sich gewisse Begriffe aneignen!

3. Lösen Sie deshalb zuerst den Auftrag Begriffe in Inseraten
Sie lernen eine Datenbank mit Selektionskriterien bedienen. Dazu schlagen Sie vorgängig mit wikipedia wichtige Fachwörter aus Wohnungsinseraten nach und kopieren den Infotext in ein Worddokument. (Pro Stichwort 3-4 Sätze, das wichtigste!)

Gehen Sie auf www.google.ch und geben Sie ein: wiki und das STICHWORT

Beispiel: Souterrainwohnung

Eine solche Wohnung liegt zum Teil unterhalb der Geländeoberfläche. Nach heutigem Bauordnungsrecht werden Wohnungen im Kellergeschoss nur genehmigt, wenn sie mindestens 1,2 bis 1,6 Meter (je nach Landesbauordnung) über die Geländefläche hinausragen und über zwei Drittel ihrer Grundfläche über 2,30 Meter hoch sind. Es müssen auch genug Fenster vorhanden sein.

Dublex

Attika

Studio

Loft

Mansarde

Maisonette

Terrassenwohnung

Studiowohnung

Nebenkosten

Bruttowohnfläche / Nettowohnfläche




Rechte und Pflichten

Hier finden Sie gutes didaktisches Material: www.mieterverband.ch

Für häufige Probleme hat es Merkblätter!
Immer 2 Gruppen (6x2x2 max.. 24 ) bereiten das gleiche Thema vor. Eine Gruppe macht die Zusammenfassung, die andere kommentiert diese und ergänzt.
Lesen, Anstreichen Notizen machen (15 Min.)
anschliessend zusammenfassen vor der Klasse, Kommentar abgeben (ca. je 15 Min.)

Die Themen: Gruppen:

1. Die erste Wohnung …………..……………………………

Was junge Mieterinnen und Mieter beachten sollten, wenn sie ihren ersten Mietvertrag unterzeichnen

2. Mietzinsdepot …………..……………………………
Alles über das Mietzinsdepot.

3. Vorzeitige Auszug …………..……………………………
Das wichtigste in Kürze, wenn der ordentiche Kündigungstermin nicht eingehalten werden kann.

4. Zügeln / Abnahme …………..……………………………
Was Sie beim Umzug beachten sollten

5. Wohnungsreinigung …………..……………………………
Was Sie beachten müssen, wenn Sie einer Firma die Abschlussreinigung

6. Schlichtungsbehörde …………..……………………………
Wie geht eine Schlichtungsverhandlung, ein Gerichtsverfahren vor sich? Was Sie beachten sollten.


als Arbeitblätter herunterladen... [258 KB]

Beste Ratgeberseite Zügeln

Lässt man sich die neue Bleibe von einem Vermittlungsbüro suchen, kommen teure Einschreibegebühren und bei erfolgreicher Vermittlung eine Provision in der Grössenordnung einer Monatsmiete hinzu. Leuten mit dünner Finanzdecke ist deshalb von diesem Weg abzuraten.

Günstiger, aber auch zeitintensiver ist die Suche auf eigene Faust (Beobachter Nr. 20). Geld sparen kann man auch, wenn man zu dritt oder zu viert eine Wohngemeinschaft gründet. Günstig kommt in der Regel auch die Untermiete.

Wie teuer eine Wohnung sein darf, hängt vom Gesamtbudget ab (siehe «Lebenskosten», rechts). Als Faustregel gilt: Die Wohnkosten sollten nicht mehr als 30 Prozent der Lebenskosten ausmachen. Damit das Budget im Lot bleibt, sind vor Vertragsunterzeichnung zwei wesentliche Punkte zu klären:

* Nebenkosten: In letzter Zeit sind viele Vermieter dazu übergegangen, ihre Wohnungen «exklusive Nebenkosten» auszuschreiben. Die vermeintlich günstige Einzimmerwohnung für «500 Franken exkl.» kann also gut und gern mit einem Hunderter mehr pro Monat zu Buche schlagen. Die effektiven Wohnkosten können auch deshalb höher liegen, weil Vermieter die Akontozahlungen bewusst tief ansetzen und dann später Nachzahlungen fordern. Verlangen Sie daher vor Vertragsunterzeichnung die letzte Nebenkostenabrechnung. Sollte sich der Vermieter herausreden wollen, ist grösste Vorsicht geboten.

* Mietzinskaution: Hausbesitzer können bis zu drei Monatsmieten als Kaution verlangen. Vor Vertragsunterzeichnung sollte man deshalb nachfragen, wie hoch die Kaution ist, und sich überlegen, ob man diesen Betrag aufbringen kann.

http://www.beobachter.ch/wohnen/artikel/erste-wohnung-teurer-schritt-in-die-freiheit/





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